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Woran Autofahrer im April denken sollten

14. November 2022

Bildlizenz: Fotolia / dimson95

Ein sonniger Morgen, gefolgt von Regen am Mittag. Kalte, an den Winter erinnernde Temperaturen in der Nacht, sommerliche Wärme tagsüber. Der April ist für sein wechselhaftes Wetter bekannt. Das kann nicht nur simple Alltagsfragen („Was ziehe ich heute an?”) aufwerfen. Denn wann immer es zu Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen kommt, steigt die Gefahr für Schimmelbildung.

Feuchtigkeitsrisiko im Kofferraum

Wer bei wechselhaftem Wetter unterwegs ist, muss damit rechnen, sich Feuchtigkeit ins Auto zu holen. Das betrifft aber nicht nur den Innenraum. Wer zum Beispiel nach einem Regenschauer mit seinem Auto fahren möchte und vor Beginn der Fahrt Regenschirme und Jacken in den Kofferraum verstaut, sollte darauf achten, dass diese nicht zu feucht sind. Die Wassertropfen sammeln sich ansonsten zu einer kleinen Pfütze auf dem Bezug, mit dem der Kofferraum ausgekleidet ist. Dieser besteht in der Regel aus organischem Material. In Kombination mit der Feuchtigkeit sind ideale Bedingungen für die Bildung von Schimmel gegeben.

Werden nasse Sachen im Kofferraum transportiert, entsteht dort nicht nur Feuchtigkeit. In den meisten Fahrzeugen sind im Kofferraum Entlüftungsöffnungen eingebaut. Diese sorgen dafür, dass die Luft im kompletten Innenraum des Automobils gut zirkuliert. Werden allerdings die Entlüftungsöffnungen von regennassen Jacken blockiert, kann die Feuchtigkeit auch nicht abgelüftet werden – kein Wunder also, wenn sie sich im Inneren des Kofferraums sammelt und das Wachstum von Schimmel auslöst.

Lüften, heizen, desinfizieren

Es lässt sich nicht immer vermeiden, feuchte Gegenstände in den Kofferraum zu stellen. Man sollte aber darauf achten, das Feuchtigkeitsrisiko so gering wie möglich zu halten. Das funktioniert, wenn feuchte Sachen nicht zu lange im Kofferraum bleiben und die Entlüftungsöffnungen – falls welche vorhanden sind – nicht blockiert werden. Eine gute Durchlüftung hilft dabei, die Feuchtigkeit zu reduzieren. Zur Trocknung feuchter Stellen trägt die Heizungsanlage des Autos bei. Die sollte bei kühlerem Wetter in jedem Fall eingeschaltet werden – auch um Feuchte- und Schimmelschäden im Innenraum zu verhindern.

Um auf Nummer sicher zu gehen, können Fahrzeughalter ihr Auto mit einem mineralischen Desinfektionsmittel behandeln. Dazu muss man das Mittel nur im Wageninneren (also auch im Kofferraum) lediglich versprühen. Bakterien, Viren und Schimmelpilzsporen werden unschädlich gemacht, ohne Fahrer und Beifahrer zu gefährden, da es ungiftig und frei von Nebenwirkungen ist.

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