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Schimmel im All!

13. November 2022

Bildlizenz: nikonomad

Im Jahr 1979 konfrontierte Filmregisseur Ridley Scott das internationale Kinopublikum mit einem gefährlichen Wesen aus den Tiefen des Weltraums. Sigourney Weaver bekämpfte in „Alien” das außerirdische Monster. Jenseits von Science Fiction droht richtigen Astronauten Gefahr von irdischen „Aliens” – den Schimmelpilzsporen.
Schimmelpilz trotzt Schwerelosigkeit

Seit rund 15 Jahren bewohnen Astronauten die Raumstation ISS und führen in der Schwerelosigkeit wissenschaftliche Experimente durch. Nun wurden auf der ISS Schimmelkulturen von Aspergillus fumigatus nachgewiesen. Darüber berichtete „Spiegel-Online” vergangene Woche.

Amerikanische Wissenschaftler nahmen die von der ISS mitgebrachten Proben genau unter die Lupe: „Die Untersuchungen zeigten, dass die Pilze aus dem All genauso schnell wuchsen und genauso stressresistent waren wie ihre terrestrischen Verwandten”, fasst der „Spiegel” das Ergebnis der Studie zusammen.
Gesundheitsrisiko für Astronauten?

Dass es auf der ISS Pilzbefall gibt, ist schon seit Jahren bekannt. Doch erst die wissenschaftliche Studie konnte Aspergillus fumigatus eindeutig identifizieren. In Versuchen konnte nachgewiesen werden, dass das Gesundheitsrisiko durch die „außerirdische” Pilzkultur höher einzustufen ist. „Allerdings”, schränkt der „Spiegel” ein, „muss das nicht zwingend mit dem Aufenthalt der Pilze in der Schwerelosigkeit zusammenhängen.” Aspergillus fumigatus käme auch auf der Erde in aggressiven Varianten vor.

Stellt sich trotzdem die Frage nach einer Gefährdung der Astronauten durch Schimmel. Aspergillus fumigatus kann Allergien und Atemwegserkrankungen auslösen. Erschwerend sei zudem, dass sich Mikroorganismen in geschlossenen Systemen wie der ISS stärker ansammelten. Eine weitere Gefährdung kann darin liegen, dass der Pilz möglicherweise Fensterdichtungen und Isolierungen angreift. Jetzt ist ein schlüssiges Konzept zur Schimmelbekämpfung gefragt.

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