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DIN 1946-6 oder: Wie lüfte ich richtig?

13. November 2022

Bildlizenz: Adobe Stock / Victoria

Angemessenes Lüften in sanierten Alt- und in Neubauten sollte eigentlich kein Problem sein. Schließlich wird die Frage „Wie lüfte ich richtig?” durch die DIN 1946-6 ausführlich beantwortet. Doch ganz so einfach ist das nicht. Die DIN, die nutzerunabhängiges Lüftungskonzept vorsieht, wird von Experten aufgrund sich widersprechender Passagen kritisiert. Abhilfe schafft da ein praktischer Helfer am Fenstergriff.

Lüftungskonzept und Widersprüche

Die DIN 1946-6 sieht für das Lüftungskonzept vier verschiedene Lüftungsstufen vor. Dabei unterscheidet sie zwischen Lüftung zum Feuchteschutz, Reduzierte Lüftung Nennlüftung und Intensivlüftung. Während die Lüftung zum Feuchteschutz tatsächlich nutzerunabhängig umgesetzt werden kann – zum Beispiel durch den Einbau einer teuren Klimaanlage –, bedarf es für die anderen Stufen immer der aktiven Hilfe durch den Wohnungsnutzer.

Doch das ist nicht der einzige Haken an der DIN. Der Gutachter, der bei einem zu sanierenden Altbau ein Lüftungskonzept gemäß DIN 1946-6 erstellt, ist zwar verpflichtet, dieses dem Bauherrn zu empfehlen. Die Entscheidung, ob das Lüftungskonzept tatsächlich umgesetzt wird, liegt allein beim Bauherrn. Gesetzlich verpflichtend ist das Konzept also nicht. Und viele Immobilienbesitzer werden es sich dreimal überlegen, ob sie gemäß DIN 1946-6 eine teure Klimaanlage einbauen werden.

Preisgünstige Alternative

Wer die DIN 1946-6 umsetzen und die in ihr enthaltenden Widersprüche umgehen möchte, kann dies mithilfe der Kombination aus Aeromat Fensterfalzlüfter und KLIMAGRIFF® tun. Der Fensterfalzlüfter funktioniert nutzerunabhängig und erfüllt somit die erste Lüftungsstufe. Bei der Umsetzung der drei weiteren Lüftungsstufen unterstützt der KLIMAGRIFF® den Wohnungsnutzer. Der patentierte Lüftungsassistent erkennt mittels Kompass-Sensor die Fensterposition, misst die Raumtemperatur und die relative Luftfeuchtigkeit. Ein einfaches LED-Ampelsystem zeigt dem Wohnungsnutzer an, ob er lüften sollte.

Die gewonnenen Daten werden gespeichert und zu einem Lüftungsreport verarbeitet. Dieser hilft, die tatsächliche Ursache für Schimmelbildung zu ermitteln. Nutzt der Mieter den KLIMAGRIFF®, wird er sein Lüftungsverhalten automatisch den neuen Bedingungen in seiner Wohnung anpassen. So wird die Bildung von Schimmel und ein daraus resultierender Streit zwischen Vermieter und Mieter vermieden. Sollte trotz richtigen Lüftens noch Schimmel entstehen, ist dies ein Hinweis auf einen Schaden am Bau.

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